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Lexus UX 250h-Nachhaltigkeit ist Trumpf

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Updated: Dec 22, 2022

Nachhaltigkeit kann auch bedeuten, Autos nicht nur aus nachhaltigen Materialien zu bauen, sondern sie auf Langlebigkeit zu bauen und sie während ihres Lebenszyklus nur subtil zu verändern. Wie der Crossover UX 250h.


Besonders stolz ist Lexus darauf, dass ein Großteil der seit Ende der 1980er-Jahre verkauften Autos immer noch unterwegs ist, teilweise mit extrem hoher Laufleistung. Daher ist man auch bei den Facelifts vorsichtig, wohl auch um ältere Modelle nicht aus der Mode kommen zu lassen. Deshalb muss man beim aktuellen UX 250h schon sehr genau auf das Blech schauen, um die Unterschiede zu den Vorgängermodellen zu erkennen. Es gibt nur neue Leuchten vorne und hinten, das wars.


Viel mehr Arbeit wurde an der Konnektivität geleistet, die manchmal etwas fummelig zu bedienen war. Der UX wechselt nun als neustes Modell aus der Toyota-Luxussparte auf das neue Infotainmentsystem mit 8- und 12,3-Zoll-Touchscreen. Das neue Display, das 143 Millimeter nach vorn und näher zum Fahrer rückt, ersetzt die bisherige, teils mühsame Touchpad-Steuerung. Hinzu kommen neue Grafiken – auf dem 12,3 Zoll großen Display sogar in HD-Auflösung – und eine schnellere Reaktion auf Steuerbefehle dank höherer Prozessorleistung. Es gibt jetzt zwei zusätzliche USB-Ladeanschlüsse und die Tasten für die Sitzheizung wurden vom unteren Teil des Armaturenbretts auf die rechte Seite des Schalthebels verschoben.



Die Fahrzeugtechnik selbst hat sich dagegen weniger verändert. Geblieben ist der 2-Liter-Vierzylinder mit 152 PS, unterstützt von einem oder bei der Allradversion zwei Elektromotoren an der Vorder- bzw. Vorder- und Hinterachse. Die Systemleistung beträgt weit

erhin 184 PS. An der Karosserie und am Fahrgestell wurde gearbeitet. An den Karosserieöffnungen im Bereich der Türeinstiege wurden zur Erhöhung der Steifigkeit zusätzliche Schweißpunkte angebracht, die F-Sport-Versionen erhielten ein adaptives Fahrwerk mit Yamaha-Stoßdämpfern.


Beim Fahren fällt als erstes die sehr komfortable Fahrwerksabstimmung auf, das adaptive Fahrwerk konnte im dichten Berliner Stadtverkehr kaum ausgereizt werden. Andererseits überzeugt die Karosserie mit einer hervorragenden Rundumsicht, die durch neue Assistenzsysteme wie den Kreuzungsassistenten für sicheres Abbiegen noch gesteigert wird. Positiv fallen auch die neuen Sportsitze auf, die allerdings erst in den höheren Ausstattungslinien enthalten sind. Auch die Dämpfung zum Innenraum ist hervorragend, was durch neue Reifen mit Notlaufeigenschaften weiter verbessert wurde.


Die Fahrzeugtechnik selbst hat sich dagegen weniger verändert. Geblieben ist der 2-Liter-Vierzylinder mit 152 PS, unterstützt von einem oder bei der Allradversion zwei Elektromotoren an der Vorder- bzw. Vorder- und Hinterachse. Die Systemleistung beträgt weiterhin 184 PS. An der Karosserie und am Fahrgestell wurde gearbeitet. Zusätzliche Punktschweißungen wurden an den Karosserieöffnungen im Türeinstiegsbereich angebracht, um die Steifigkeit zu erhöhen, und die F-Sport-Versionen erhielten ein adaptives Fahrwerk mit Yamaha-Stoßdämpfern.


Beim Fahren fällt als erstes die sehr komfortable Fahrwerksabstimmung auf, das adaptive Fahrwerk konnte im dichten Berliner Stadtverkehr kaum ausgereizt werden. Andererseits überzeugt die Karosserie mit einer hervorragenden Rundumsicht, die durch neue Assistenzsysteme wie den Kreuzungsassistenten für sicheres Abbiegen noch gesteigert wird. Positiv fallen auch die neuen Sportsitze auf, die allerdings erst in den höheren Ausstattungslinien enthalten sind. Auch die Dämpfung zum Innenraum ist hervorragend, was durch neue Reifen mit Notlaufeigenschaften weiter verbessert wurde.



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